Ehen zwischen verschiedenen Rassen sind dieses häufiges Thema in der europäischen Literatur, aber wie vielmals werden jene Geschichten aus der Perspektive des Landes erzählt, das den ungeheuerlichen Anti-Schwarzen-Rassismus praktiziert? Europa ärgert sich aus vielen Fluchten über die Vereinigten Staaten. Aber ebenso viele Europäer fühlen einander dem Ideal der Rassengerechtigkeit zutiefst verpflichtet.

In den Vereinigten Staaten vermag eine unverhältnismäßig große Zahl mensch mit dunkler hautfarbe Amerikaner vonseiten weißen Paaren geboren; eine beträchtliche Anzahl schwarzer Amerikaner lebt in Armut; und viele afroamerikanische Frauen entscheiden sich dafür, die USA dauerhaft zu anvertrauen , um vom Ausland über leben. Das ist ein wachsender Trend des weiteren einer, jener die Aufmerksamkeit der amerikanischen Gesetzgeber auf sich zieht.

Historisch gelesen waren rassisch gemischte Ehen in allen europäischen Kolonien der Frischen Welt gängig , obwohl sie außerhalb jener Gebiete weniger gängig waren. Während der Atlantikzeit der frühen Neuzeit verboten die dominierenden imperialen Mächte Europas – Spanien, Frankreich und England – häufig die Eheschließung um verschiedenen Rassen oder aber zwangen die Bürger zumindest dazu, alleinig innerhalb ihrer eigenen Rassengruppen zu heiraten.

Während Ehen zwischen verschiedenen Rassen in der frühneuzeitlichen atlantischen Erde üblich artikel , schwankten sie auch beträchtlich in Bezug auf Gewerkschaftsbildung und Stabilität. Zum Beispiel stellen wir fest, dass Einwanderer taktlos Skandinavien des weiteren Irland mit größerer Wahrscheinlichkeit einheimische Weiße heiraten wie ihre Kollegen aus Deutschland ferner Russland (Tafel A), auch nach Berücksichtigung ihrer Reihe von seiten Kontextfaktoren.

Warum dieses zu dieser Diskrepanz kam, konnten Historiker lange Zeit in keiner weise erklären. Neuere Schaffen haben dennoch gezeigt, falls dasjenige Rechtssystem mit einigen europäischen Ländern, denn Norwegen, es schwierig machte, jemanden einer anderen Rasse abgeschlossen heiraten. Dies wiederum erhöhte das Risiko rassisch gemischter Gewerkschaften.

Außerdem wird darüber hinaus einigen Ländern denn Italien und Frankreich dies Zusammenleben nicht https://order-bride.com/de/european-girl/ immerzu als Überführung angesehen. Tatsächlich ist die Auflösung einer Lebensgemeinschaftsvereinbarung keine leichte Aufgabe, und dies Paar hat möglicherweise ein Gerichtsverfahren durchlaufen.

Obgleich diese Ergebnisse denen der Vereinigten Staaten ähneln, https://marineparents.com/marinecorps/spouse-reg.asp sollten jene via Vorsicht interpretiert werden, da der Gewerkschaftstyp nicht immerzu ein guter Indikator zu gunsten von Unterbrechungsrisiken ist. Beispielsweise könnte ein junges Paar eher dazu neigen, zusammenzuleben als über heiraten, zumal es für sie unkomplizierter ist, Gesellschaft zu erstehen. Darüber hinaus ist diese eine, Bindung fuer ihre -Gewerkschaft ein ein wichtiger Faktor darüber hinaus beiden Moeglichkeiten von Beziehungen.

Work Group

Objective Enactive
This online lecture-demonstration unfolds the term ´Poetic Materiality´ within the context of designing and choreographing with Somatic Costumes. Through critiquing and applying the somatic practice of Skinner Releasing Technique, the poetics of philosopher Gaston Bachelard and the materiality of anthropologist Tim Ingold, this talk begins to map poetic and material agencies between bodies-costumes within the design-performance encounter.

Artist Talk

Objective Enactive

This talk will focus on the first outcome of Glitsch(ening) Ci(rculari)ty, a tripartite site-specific, where I am pursuing a speculative exploration of the ecology of the city, between the urban and the biological, unfolding its layers and materiality of time. The talk will end in a conversation between fellow researchers and artists in the collaborative project Urban Ecologies, where Glitsch(ening) Ci(rculari)ty, is generated from.

Presentation

Polyvocal Tongue The presentation will focus on relational ethics and polyvocality in performative text. It will also explore the use of plural languages in a play, looking at how a polylingual praxis can open up new aesthetic potential in playwrighting and in artistic research in general.

Conversation

TRANSPOSITIONS— JAR, Mette Edvardsen and modular diaries At the start, the idea for an artistic research conversation with Mette Edvardsen did not spring out of the topics shortlisted for the conference—hospitality, vulnerability and care—but a book that she had co-edited, and dropped in my shelf.

Panel Discussion

The Ethics of Vulnerability and Artistic Research

Any ethical framework must take account of the vulnerability of the human condition. This is significant in all creative endeavours – especially in artistic practice and the teaching of it – since the very act of creating something and putting it out into the world is an expression of vulnerability.